Das Olympische Museum in Lausanne wurde am 23. Juni 1993 auf Initiative von Juan Antonio Samaranch eröffnet. Es befindet sich im Stadtteil Ouchy, in einem modernen Gebäude und ist Eigentum des Internationalen Olympischen Komitees.

Das Museum bringt den Besuchern, auf spielerische Weise, ein Stück Sport- und Kulturgeschichte näher.

Das Musée de l'Elysée ist ein Museum für Fotografie, welches sich in Lausanne befindet.

Das Museum ist in einem ehemaligen Herrenhaus im Gebiet Little Ouchy. Im Oktober 1971 wurde das Musée de l’Elysée durch Charles-Henri Favrod gegründet.

Auf den vier Etagen befinden sich heute acht verschiedene Ausstellungsflächen, in denen sowohl feste Dauerausstellungen, wie auch wechselnde Themenausstellungen gezeigt werden. Im Besitz des Musée de l’Elysée sind über 100'000 Original Fotografien aus dem 19. und 20. Jahrhundert.

Das Kantonsmuseum für Botanik wurde im Jahr 1824 gegründet. Es spielt eine wichtige Rolle für den Schutz der Flora, indem es ein Verzeichnis seltener und bedrohter Pflanzen erstellt. In zwei botanischen Gärten werden die Sammlungen im Freien präsentiert.

Das Alimentarium in Vevey dreht sich rund um die Ernährung. Es wurde 1985 von der Firma Nestlé gegründet. Das Museum zeigt in einer Dauerausstellung die Produktion, Verarbeitung, Wirkung und den Handel von Lebensmitteln in den vier Themenbereichen Kochen, Essen, Einkaufen, Verdauen. Ergänzt wird das Informationsangebot rund um die Ernährung durch interaktive Wechselausstellungen und Küchenateliers sowie mit einer Ausstellung zur Unternehmensgeschichte von Nestlé mit Produktegruppen im Überblick.